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Zarte Farben für die Decke

Neue Deckenleuchten vom Spanier VIBIA

Vibia hat sich erneut der Deckenleuchte angenommen und wieder ist eine Leuchtenfamilie herausgekommen, die Bewährtes mit Neuem kombiniert.

Sie kennen alle die Deckenleuchte mit dem indirekten Licht – oben an der Decke sitzt eine Deckenschale und darunter ist ein kleinerer Teller in der die ganzen Jahre das Hochvolt-Halogen-Leuchtmittel mit bis zu 300W bruzzelte und wunderbar indirektes Licht im Raum verteilte. Sie haben uns über Jahrzehnte in Wohn- und Schlafzimmern mit schönem indirektem Licht versorgt.

Vibia, Leuchte TOP, Design by Ramos & Bassols
Foto: Hersteller

Mit der Umstellung auf LED-Technik musste nun auch diese Art Leuchten neugedacht werden.
Dem Designer Duo Ramos & Bassols, das schon einige Leuchten für VIBIA entwickelt hat, gelingt es hier die althergebrachte indirekte Beleuchtung an der Decke behutsam in die heutige Zeit zu führen.

Die Deckeplatte wird nun als flache Schale ausgeführt in deren Mitte eine kleine Schale mit der LED-Lichtquelle sitzt und ein indirekte Licht verteilt. Das ist im Grunde nichts neues, doch durch kleine Details in der Formensprache entsteht eine zeitgemäße Form.

Vibia, Leuchte TOP, Design by Ramos & Bassols
Foto: Hersteller

Diese Leuchte gibt es drei Größen: 17cm, 40cm und 60cm. Die Lichtausbeute beträgt je 550 lm, 2050 lm und 2880 lm.

Die große Leuchte von 90cm Durchmesser hat an Stelle des indirekten Lichts eine Glaslinse aus Opalglas und gibt dadurch ein gleichmäßig diffuses Licht mit der Stärke von 3300lm in den Raum ab.

Vibia, Leuchte TOP, Design by Ramos & Bassols
Foto: Hersteller
Vibia, Leuchte TOP, Design by Ramos & Bassols
Foto: Hersteller

Das Besondere an den Leuchten ist aber die Farbigkeit. Selbstverständlich gibt es die Leuchte in mattem weiß, in dem sie sicherlich das meiste Licht zurück in den Raum wirft.

Vibia, Leuchten TOP, Design by Ramos & Bassols
Foto: Hersteller

Von einem besonderen Reiz sind aber die Leuchten in matten, pudrigen Farben: „Soft pink“ – das für mich eher auf einen hellen Sand/Terrakotaton als auf Pink hinausläuft – „Blue L1“ – einem hellen blaugrau und in „Green L1“ – einem hellen khaki-grau.

So ist es möglich einen Farbton der Einrichtung in der Deckenleuchte wieder aufzunehmen und die ansonst weiße, schlichte Decke etwas zu beleben.

Vibia, Leuchte TOP, Design by Ramos & Bassols
Foto: Hersteller

Und wie die Fotos zeigen, eignet die Leuchte sich auch glänzend als Wandleuchte – ganz besonders schön in einer Gruppe.

Vibia, Leuchte TOP, Design by Ramos & Bassols
Foto: Hersteller

Alle Leuchten haben ein warmweißes Licht mit 2700K und selbstverständlich sind die LED-Einheiten – sofern mal etwas daran defekt ist – austauschbar.

DNA: Die Belebung der Decke

Für alle, die eigentlich keine Deckenleuchten mögen

Deckenleuchten sind für viele ja immer etwas problematisch. Gerade wenn man nicht überall die flache, weiße Leuchte haben will, die man in so vielen Möbelmarktprospekten sieht, oder irgend ein verschlungenes LED-Band, dessen Licht im Prospekt schon unschön aussieht.
Es gibt schöne Lösungen mit einem indirekten Licht, doch manchmal braucht man einfach ein gleichmäßiges, diffuses Licht im gesamten Raum.

DNA_wall-ceiling_double, next lighting, Design: Büro für Form
Foto: Constantin Wortmann

Mit der Wand- und Deckenleuchte aus der DNA-Familie des Kölner Herstellers next lighting kann man dieses Problem sehr schön lösen. Nachdem es die Pendelleuchten ja schon viele Jahre gab, hat Constantin Wortmann vom Büro für Form vor vier Jahren die Wand-Deckenleuchte entwickelt.
Wie ein Ast wächst die DNA_wall-ceiling_double aus der Decke oder der Wand heraus und kommt auch in der Variante mit fünf Globe-Leuchtmittel nicht über 30 bis 35 cm Höhe hinaus. Also für „normal“ hohe Räume geeignet.

In einem Badezimmer: DNA_wall-ceiling_double in Weiß, next lighting,
Design: Büro für Form, Foto: Annelie Scherschel

Bestückt mit opalen Globe-Leuchtmittel verbreitet die Leuchte ein gleichmäßiges Licht im Raum. Mit Ring-verspiegelten, klaren Leuchtmitteln erhält man zusätzlich wunderbare Lichtreflexe an Decke oder Wand.

DNA_wall-ceiling_double in Chrom, next lighting, Design: Büro für Form
Foto: Annelie Scherschel

Und wie bei der ganzen DNA-Familie erhält man durch die Auswahl der Leuchtenfarbe – es gibt sie in Chrom, Kupfer, schwarz oder weiß – einen vollständig anderen Charakter.

DNA_wall-ceiling_double in Kupfer , next lighting, Design: Büro für Form
Foto: Annelie Scherschel

Wem die Variante mit fünf Leuchtmitteln zu groß ist, kann auf die „Single“ mit drei Leuchtelementen ausweichen.

DNA_wall-ceiling_single, in Chrom, next lighting, Design: Büro für Form
Foto: Constantin Wortmann

Und noch minimalistischer ist die „DNA_easy“. Ein Ast mit einem Leuchtmittel sitzt schräg auf Decke oder Wand auf. Sehr schön ist diese Lösung auch zu mehreren an der Decke. Im Gegensatz zu vielen Leuchten anderer Hersteller in dieser Art, kommt auch mit der Easy etwas mehr Bewegung in die Reihung an der Decke.

DNA_wall-ceiling-easy, next lighting, Design: Büro für Form
Foto: Constantin Wortmann

Übrigens: Das schöne an dieser Leuchte ist auch, dass Sie selbst jederzeit das Leuchtmittel auswechseln können. Die Leuchte ist damit nachhaltiger als viele der oben angesprochenen Modelle. Und wenn Sie wirklich auch mal „buntes Licht“ in der DNA haben wollen – dann können Sie ja einfach die Leuchtmittel austauschen.

In einem Treppenhaus: DNA_wall-ceiling_double in Chrom, next lighting,
Design: Büro für Form, Foto: Annelie Scherschel

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